Was macht der Bänker eigentlich nach Feierabend?
Der Ruderclub Germania aus Dortmund ermöglichte im Sommer neun Mitarbeitern der Bank für Kirche und Diakonie einen intensiven Einblick in den Rudersport.
Für den Ruderclub sicherlich keine einfache Aufgabe, denn keiner der Teilnehmern saß je zuvor in einem Ruderboot. Skulls, Blätter, Steuer- und Backbord: Nach anfänglichem Vokabeln Pauken stand die Praxis auf dem Plan und es ging aufs Wasser – so fällt das Lernen schon viel leichter. Der Rhythmus wurde schnell gefunden und die ersten Kilometer gemacht. Am Ende der insgesamt sieben Trainingseinheiten standen 50 Bootkilometer zu Buche – für den Anfang doch keine schlechte Leistung.
Abgeschlossen wurde der „Ruderschnupperkurs“ mit einer kleinen Regatta sowie einem gemeinsamen Grillen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und die Teilnehmer waren begeistert. Herzlichen Dank an den Ruderclub Germania für diese sportliche neue Erfahrung und auch an Herrn Brandt, der auch beim größten „Skulls-Mikado“ die Nerven behalten hat. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Ricarda Schneider und Torsten Tietze (Bank für Kirche und Diakonie)